Tipps von Christoph Bausek

Der Handgelenk Einsatz im Golf Schwung


Video 1:

Der Einsatz der Handgelenke im Golfschwung wird von Hobbygolfern oft diskutiert. Aber wie funktioniert es wirklich? Grundsätzlich gilt hier wie immer die Regel: Was funktioniert ist gut! Jedoch gibt es ein Muster, welches die besten Golfer der Welt sehr oft verwenden. In diesem Video beschreibe ich einen Teil dieser Aktionen, die auch bei biomechanischen  3D-Messungen gemessen wurden. Ich kann mir vorstellen, dass vorallem der Golfer der den Ball häufig rechts verliert von diesem Video profitiert und vielleicht ein paar Elemente findet, die er probieren kann um die Schlagfläche häufiger square (gerade) zum Ball zu bringen. Weiters sollte dadurch auch ein Längengewinn der Schläge zu erkennen sein.





Video 2:

In diesem 2. Teil geht es um das Winkeln und Entwinkeln der Handgelenke. Ebenfalls erkläre ich, was man tun kann, wenn man Probleme hat den “Winkel zu halten”.

Ich hoffe, dass Ihr ein paar Ideen bekommt um den Ball noch besser zu treffen, weiter zu schlagen und auch Euren Eintreffswinkel vom Schlägerkopf zum Ball zu optimieren.

Vergesst bitte nicht, dass die Aktionen der Handgelenke, die ich in Teil 1  beschreibe, zeitgleich mit den Ideen von diesem Video passieren sollten.



Video 3:

Im 3. Teil der Serie “Der Handgelenkseinsatz im Golfschwung” erkläre ich nicht wirklich etwas über die Aktion der Hände im Golfschwung, sondern möchte auf einen möglichen Fehler, der bei der Analyse mit einer Videokamera auftreten kann, aufmerksam machen.

Mangelnder Lag (bzw. ein zu frühes Auflösen des Handgelenkwinkels, Erklärung siehe Teil 2) kann zu Längenverslust, fetten Schlägen und mehr Problemen führen. Mit einer 3D-Analyse, wie zb mit dem “AMM 6d walkabout” kann der sogenannte “Wrist Set Angle” gemessen werden und so erkannt werden, ob der Handgelenkswinkel sich genug verkleinert im Abschwung.